Fasziendistorsionsmodell nach S.Typaldos
Das Fasziendistorsionsmodell nach S.Typaldos sieht die Ursachen für körperliche Beschwerden in Verformungen und Verklebungen von Bindegewebe.
Durch diesen innovativen Ansatz in visueller Diagnostik (Schmerzgestik und Körpersprache des Patienten) und osteopathischen Behandlungstechniken ermöglicht das FDM effektive und effiziente Behandlungen von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Bewegungsapparats.
Faszien sind das Bindegewebe, das jede Muskelfaser, jedes Muskelbündel und jedes Organ umschließt. Sie sind die elastische Hülle, die den gesamten Körper und anatomische Strukturen gleichzeitig verbindet und trennt.
Distorsionen, im Falle des FDM Fasziendistorsionen, sind anatomische Verformungen von Faszien, die zu körperlichen Beschwerden führen können. Mit der spezifischen FDM-Diagnostik kann jede Fasziendistorsion prinzipiell diagnostiziert und gezielt korrigiert werden.
Das FDM misst Verformungen der Faszien größte Wichtigkeit bei. Wird die Formveränderung korrigiert, kann mit einer sofortigen Verbesserung der Belastbarkeit, der Beweglichkeit und einer Schmerzreduktion bei akuten Geschehen gerechnet werden. Bei chronischen Schmerzen, die in vielen Fällen nur unzureichend therapiert werden können, ermöglicht die FDM-Sichtweise ebenfalls neue Perspektiven in Diagnose und Behandlung.
Therapie: 46 Euro / 30 Minuten
(keine Kostenübernahme der Krankenkassen)